Spielmanns- und Fanfarenzug Selb

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Spielmannszug freut sich auf die Saison 2023 - Update: 16.2.2023

Auf zahlreiche Auftritte im Jahr 2023 freut sich der Spielmanns- und Fanfarenzug Selb. Höhepunkt wird neben dem Selber Heimat- und Wiesenfest eine Mehrtagesfahrt nach Südtirol sein. Gesucht werden neue Mitglieder, die Instrumente erlernen möchten und die Spielfähigkeit des Vereins auch in Zukunft gewährleisten.

Der erste Vorsitzende, Gerhard Stöhr, startete bei der jüngst durchgeführten Jahreshauptversammlung nach der Begrüßung und einer Gedenkminute mit dem Bericht über die vergangenen Monate. Erfreulich sei, dass der Spielmanns- und Fanfarenzug wieder mehr Mitglieder in seinen Reihen hat. Aktuell insgesamt 64 Mitglieder zählt der Spielmannszug, wovon 52 spielfähig sind, sechs sich in der Ausbildung befinden und weitere sechs zur „besonderen Verfügung“ zur Seite stehen. Als neue Mitglieder konnten Fabian Fritsch (Landsknechtstrommel), Tobias Fritsch, Moritz Sporer und Jannis Hollering (alle Marschtrommel), sowie Luca Hollering und Dominik Wamberg (beide Fanfare) begrüßt werden.

Allerdings erklärte der Vorstand auch, dass man sich von einigen „Karteileichen“, die nur sehr sporadisch oder gar nicht mehr anwesend sind, trennen werde. Gleichermaßen fordert er dazu auf, der einmal wöchentlich stattfindenden Übungsstunde beizuwohnen. Stets sei nur ein harter Kern vor Ort. „So ist es schwierig, neue Stücke einzustudieren“, gibt er unter anderem zu bedenken. Durch Abgänge gebe es zudem Probleme, alle Instrumente ausreichend abzudecken. Um die Spielfähigkeit zu gewährleisten, werde bereits intern ausgeholfen. Dennoch bedarf es unbedingt an neuen Mitgliedern.

Den mäßigen Besuch der Übungsstunden prangerte auch Mathias Elser an. Der Musikalische Leiter appellierte an die Mitglieder, hier regelmäßig daran teilzunehmen, zumal diese auch ein sozialer Treffpunkt seien. Nur zusammen funktioniere ein Verein. Dennoch sieht er, dass viele motiviert seien, was beispielsweise die spontane Zusage bei kurzfristig fixierten Spielterminen betrifft.

Insgesamt 25 Veranstaltungen, darunter neun Festzüge, sieben Standkonzerte und sieben sonstige Auftritte, wie u.a beim Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Selb oder einem Gemeinschaftskonzert des Nordbayerischen Musikbund, konnte der Verein 2022 verzeichnen. Mitmachen durfte der Spielmanns- und Fanfarenzug zudem beim „Ehrenamtsfilm“ des Landkreis Wunsiedel. Dieser sei zwar gelungen, werde seit der Veröffentlichung allerdings kaum mehr wahrgenommen.

Zahlreiche Veranstaltungen sind bereits im Terminkalender 2023 eingetragen. Einige Standkonzerte und Festzüge in der Region stehen auf dem Programm. Ein Highlight dürfte wiederum die geplante Mehrtagesfahrt nach Bozen Anfang September sein. Hier wird man als musikalisches Aushängeschild der Stadt Selb beim Altstadtfest auftreten.

Kassier Uwe Meenen konnte von einem positiven Kassenstand berichten. Die beiden Kassenrevisoren, Reiner Hartmann und Jessica Lösch bescheinigten ihm eine gute Kassenführung, worauf die Vorstandschaft von den Mitgliedern entlastet wurde. Anschließend wurde bei den notwendigen Neuwahlen die Kassenrevisorin Jessica Lösch von Justin Lösch abgelöst. Durch die Mitglieder bestimmt wurden zudem die jeweiligen Übungsleiter.

Gerhard Stöhr dankte abschließend allen, die den Spielmannszug – in welcher Form auch immer - unterstützen. Ein Dank ging zudem an die zuverlässigen Helfer in den eigenen Reihen, die viel Arbeit und große Zeitopfer nicht scheuen, um den Verein zu unterstützen. Ein abschließender Dank galt dem musikalischen Leiter Mathias Elser, der oftmals viel Geduld aufbringen muss, sowie den Jugendvertretern, dem Ausschuss und den Vorstandskollegen für eine tolle Zusammenarbeit. Dank gelte auch den Sponsoren und Gönnern. So konnten unter anderem neue Fanfarentücher angeschafft werden.


Spielmannszug wirbt für das Ehrenamt

Ende Oktober durften wir an einer ganz besonderen Aktion teilnehmen. Der Landkreis Wunsiedel widmete sich mit seiner Kampagne „Freiraum Fichtelgebirge“ dem Ehrenamt. Unter anderem wirkten wir mit unserem Spielmanns- und Fanfarenzug in kurzen Sequenzen im über 4-minütigen Videoclip mit.

„Die Vereine und Organisationen, die im Film vorkommen, stehen stellvertretend für viele Menschen, die sich im Fichtelgebirge engagieren. Das Ehrenamt ist im Fichtelgebirge breit aufgestellt und das wissen wir sehr zu schätzen“, sagt dazu Landrat Peter Berek. „Natürlich hoffe und wünsche ich mir sehr, dass das auch in Zukunft so bleibt.“

Katharina Becher aus dem #freiraumfichtelgebirge-Team zum Format: „Unser Ziel ist natürlich auch, neue „Mit-Macher“ für das Ehrenamt zu finden. Aus diesem Grund wollten wir einen Film machen, der ein bisschen anders ist, der neben der hohen Bedeutung vor allem auch den Spaß rüberbringt, den man haben kann, wenn man sich engagiert!“

Wenngleich wir am Ende nur wenige Sekunden im Film mit zu sehen und zu hören sind, so haben die Dreharbeiten natürlich deutlich länger gedauert. Vor der Selber Stadtkirche hatten wir aber unter der Leitung vom Filmemacher Gerd Büttner jeder Menge Spaß und freuen uns zugleich über einen gelungenen Imagefilm.


Spielmanns- und Fanfarenzug ehrt treue Mitglieder - Update. 4.10.

Zum Abschluss der Saison 2022 feierte der Spielmanns- und Fanfarenzug Selb seinen traditionellen Kameradschaftsabend. Hierzu konnte Vorsitzender Gerhard Stöhr zahlreiche Mitglieder und ehemalige Musiker mit ihren Angehörigen begrüßen. Des Weiteren war Ulla Künzel als Kreisvorsitzende des Nordbayerischen Musikbundes der Einladung gefolgt.

Nach einem reichhaltigen Essen ließ Stöhr die vergangene Spielsaison noch einmal Revue passieren. So konnte nach Corona bedingt zwei Jahren mit nur sehr wenigen Auftrittsmöglichkeiten nunmehr wieder von einem halbwegs normalen Jahr gesprochen werden. 2022 wurden insgesamt neun Festumzüge und sieben Standkonzerte absolviert. Hinzu folgten musikalische Einlagen unter anderem beim Gemeinschaftskonzert des Nordbayerischen Musikbundes im Rosenthal-Theater Selb, beim 100jährigen Vereinsbestehen des TC Selb und den beiden Jubiläumsveranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr Selb sowie der Festwirtsfamilie Hans-Rainer Spannruft auf dem Goldberg. Die meisten Auftritte fanden dabei zur Festezeit in den Monaten Juni und Juli statt. „Gemeinsam haben wir sämtliche Termine ordentlich meistern können“, freut sich der Vorsitzende.

Auch dass der Spielmanns- und Fanfarenzug zuletzt wieder einen regen Zulauf von Nachwuchsspielern verzeichnen kann, stimmt positiv.

Bei den Mitgliederehrungen wurden Sebastian Graske für ein Jahr sowie Carolin Sturm für fünf Jahre Mitgliedschaft geehrt. Ebenso seit fünf Jahren als wichtige „Helfer im Hintergrund“ sind Carmen Bauernfeind sowie Manuela und Andreas Hickl zur Stelle. Seit mittlerweile zehn Jahren sind Florian Hickl, Felix Birkner, Benjamin Schaubmar und Patrizia Stöhr aktiv dabei, Heike Rummel seit 20 Jahren und Michael Eckhardt seit 30 Jahren. Auf 35 Jahre Zugehörigkeit kann Rüdiger Höfer zurückblicken und wurde damit zum Ehrenmitglied ernannt. Seit stolzen 40 Jahren ist Betina Klerner dabei, Stefan Enzmann bereits seit 45 Jahren. Gar 50 Jahre beim Selber Spielmanns- und Fanfarenzug wirken Heinz Hayen und Anton Meißner mit. Zwar treten beide im Geschehen schon etwas kürzer, helfen jedoch bei Auftritten kurzerhand aus oder unterstützen bei der musikalischen Ausbildung des Nachwuchses.

Zum Ende des offiziellen Teils des Abends, dem ein gemütliches Beisammensein bei Live-Musik der „Great Papas“ folgte, gab Gerhard Stöhr noch eine kurze Vorschau auf das kommende Jahr 2023. Höhepunkt dürfte da im September eine Mehrtagesfahrt nach Südtirol sein, wo Auftritte im Rahmen des Altstadtfest in Bozen eingeplant sind.


Auftritte zum Saisonabschluss - Update. 3.10.

Nach den großen Festen in der Hauptsaison folgten in der Saison 2022 noch kleinere Auftritte. So eröffneten wir Mitte August die traditionelle Schlauchbootregatta der Reservistenkameradschaft Selb-Schönwald am Langen Teich musikalisch. Im September durften sich wiederum die Bewohnerinnen und Bewohner des Paul-Gerhardt-Haus über ein Standkonzert freuen. Zum Abschluss der Spielzeit standen wir noch einmal auf der Bühne des Rosenthal-Theaters anlässlich der gemeinsamen Veranstaltung „40 Jahre Rosenthal-Theater“ und „15 Jahre Gebäude der Musikschule Selb“.


Fest der Porzelliner in Selb - Update: 6.8.2022

Erster Samstag im August bedeutet Ausnahmezustand in der Porzellanstadt Selb. Tausende Gäste sind zu Gast, um beim „Fest der Porzelliner“ Jagd auf das „Weiße Gold“ zu machen. In diesem Jahr fand die Großveranstaltung in seiner nunmehr 30. Ausgabe statt. Traditionell eröffneten wir das Fest musikalisch. Anders noch als beim Bürgerfest, bei dem ein kräftiger Regenschauer unseren Auftritt verkürzte, so unterhielten wir diesmal bei strahlendem Sonnenschein mit einem rund einstündigen Standkonzert. Die Zuhörerinnen und Zuhörer honorierten unsere Marschmusik mit viel Applaus.


Festzug-Saison in Höchstädt beendet – Update: 24.7.2022

Noch einmal Marschieren hieß es für uns am 23. Juli. Diesmal waren wir beim Wiesenfest in Höchstädt dabei. Schon am Vortag begleiteten wir hier die Kommunalpolitiker und Ehrengäste musikalisch auf das Festgelände. Den Festzug selbst führten wir über die 1,3 Kilometer lange Strecke an.

Noch bevor wir unseren letzten Festzug der Saison in Angriff nahmen, waren wir zu Gast beim TC Selb. Der Tennisverein feierte auf seiner Anlage sein 100jähriges Bestehen. Rund 25 Minuten lang erfreuten wir da das Publikum mit unseren Märschen.


Beim Wiesenfest in Hohenberg a.d. Eger - Update: 17.7.2022

Eine Woche nach dem Selber Wiesenfest ging es für unseren Spielmanns- und Fanfarenzug erstmals in die Nachbarstadt Hohenberg a.d. Eger. Trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle waren es noch immer stolze 31 Aktive aus unseren Reihen, die den rund 1,2 Kilometer langen Marsch absolvierten. Gleich vorneweg durften wir den größtenteils historisch gehaltenen Festzug – die Stadt feiert heuer zugleich 800 Jahre seit der ersten urkundlichen Erwähnung - anführen. Auf dem Festplatz angekommen, führten dort die Schulkinder das historische Stück vom Empfang des Markgrafen auf. Im Anschluss verabschiedeten wir uns mit einem kleinen musikalischen Stück.


Das Selber Heimat- und Wiesenfest - Update: 14.7.2022

Es ist das Highlight schlechthin in unserer Saison: Das Heimspiel, das Selber Heimat- und Wiesenfest. Konnte dieses 2020 und 2021 leider nicht stattfinden, so war die Freude natürlich umso größer, uns vor dem eigenen Publikum präsentieren und damit Werbung in eigener Sache machen zu können.

Nach der traditionellen Generalprobe auf dem Goldberg gab es den ersten Auftritt bereits am Donnerstag vor dem Festwochenende. Festwirt Hans-Rainer Spannruft feierte 10jähriges Bestehen. Mit einem kleinen Umzug über das Festgelände bis hin zu ein paar Musikstücken im Festzelt gratulierte der Selber Spielmanns- und Fanfarenzug zu diesem besonderen Anlass.

Früh aufstehen hieß es schließlich am Wiesenfestsonntag. Punkt 6 Uhr startete unser Weckruf auf dem Vorwerk. Weiter folgten Stopfersfurth – inklusive einer musikalischen Einlage und einer Brotzeit bei Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch, bei dem auch seine Stellvertreter Carsten Hentschel und Dr. Klaus von Stetten weilten – der Otto-Keitel-Platz in der Innenstadt und die Kappel. Wenige Stunden später folgte mit dem Festzug der Höhepunkt. Den Tross über die 2,8 Kilometer Gesamtstrecke führten wir mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von 3,3 km/h an. Unzählige Zuschauer säumten dabei die Straßen.

Auch am Montag galt es die Strecke noch einmal zu absolvieren. Zuvor marschierten wir von der Innenstadt zum Frühschoppen. Am Abend stand ein fröhlicher Einzug vom Festplatz zum Marktplatz auf dem Programm. Nach den emotionalen Momenten bei der Abschlussrede des Oberbürgermeisters, dem gemeinsamen Singen und dem Steigenlassen von Luftballons ging es für uns noch einmal zurück auf den Goldberg. Da durfte unser schönes Finale auf dem Nostalgiekarussell natürlich nicht fehlen, ehe die FFW Selb von uns als Dank für deren Arbeit noch einmal ein kleines Ständchen unsererseits zu hören bekam.

Unser Mitglied Uwe Meenen konnte an diesem Wochenende auf ein persönliches Jubiläum anstoßen: Inklusive seiner Schulzeit an der Grundschule marschierte er nunmehr schon im 50. Jahr im Festzug beim Selber Wiesenfest mit.

Fotos: Eindrücke vom Festzug am Sonntag


Auftakt in die Festzug-Saison - Update: 4.7.2022

Letztmals vor drei Jahren durften wir an einem Festumzug teilnehmen und mit unserer Musik die Zuschauer am Straßenrand beeindrucken. Nach zwei Corona-Jahren, in denen nur kleine Standkonzerte im Rahmen der Möglichkeiten blieben, so konnten wir erstmals wieder öffentlich marschieren. Gefolgt wurde am 3. Juli der Einladung der Stadt Schauenstein. Gefeiert wurde hier die 800-Jahr-Feier der Stadt.

Neben dem Musikverein Marktleugast und dem. 1. Triebeser Fanfarenzug begleiteten wir musikalisch den teils historisch gehaltenen Festzug. Nur etwa 1 Kilometer Wegstrecke war dabei, bei allerdings schweißtreibenden Temperaturen, zu absolvieren.


70 Jahre Nordbayerischer Musikbund - Benefizkonzert - Update: 28.6.2022

Auf 70 Jahre Bestehen kann der Nordbayerische Musikbund im Kreisverband Hof-Wunsiedel blicken. Das Jubiläum wurde Ende Juni 2022 im Rahmen eines Benefizkonzerts zugunsten der Nachwuchsmusiker gewürdigt. Zusammen standen wir mit der Marktredwitzer Blasmusik und der Stadtkapelle Rehau auf der Bühne des Rosenthal-Theaters. Gut zwei Stunden lang durfte sich das Publikum über die Vielfalt der Blasmusik freuen.

Gute Laune gab es natürlich auch bei unseren dargebotenen Märschen. Unter der Leitung von Tambourmajor Thomas Birkner präsentierten wir unter anderem den „Fehrbelliner Reitermarsch“, ein „Medley of the Highlanders“, den „Fanfarenmarsch Nr. 10" und das „Evergreen Medley“. Auch der „Gruß aus Selb“ und der „Alte Jägermarsch“ wurden von uns zum Besten gegeben. Zum Abschluss der kurzweiligen Veranstaltung spielten wir gemeinsam mit den Musikerinnen und Musiker der beiden anderen Kapellen „Gruß an Kiel“ und den „Koburger Marsch“. Die Zuhörerinnen und Zuhörer dankten mit großem Applaus.


Bericht zu unserer Jahreshauptversammlung am 7. Mai 2022

Gerhard Stöhr weiter Vorsitzender des Spielmanns- und Fanfarenzug

Zu ihrer jährlichen Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder des Spielmanns- und Fanfarenzuges Selb. Der erste Vorsitzende, Gerhard Stöhr, startete nach der Begrüßung und einer Gedenkminute mit dem Bericht über die vergangenen Monate. Aktuell zählt der Verein 61 Mitglieder, wovon 51 Musiker spielfähig sind.

Insgesamt zehn Veranstaltungen, darunter fünf Standkonzerte und drei Geburtstagsständchen, konnte der Verein 2021 verzeichnen.

Auch für die anstehenden Wochen sind wieder zahlreiche Veranstaltungen fest gebucht. Neben neuen Auftritten in Hohenberg und Schauenstein stehen auch gewohnte Auftritte wie das Selber Wiesenfest auf dem Programm. Ein weiteres Highlight wird sicher auch das Gastieren der „Zwölfmalgreien“ aus Bozen zum Wiesenfest sein.

Gerhard Stöhr dankte allen, die den Spielmannszug – in welcher Form auch immer - unterstützen. Ein Bestehen des Vereins wäre ohne die Buchungen für die Auftritte nicht möglich. Ein Dank ging aber auch an die zuverlässigen Helfer in den eigenen Reihen, die viel Arbeit und große Zeitopfer nicht scheuen um den Verein zu Unterstützen. Außerdem bedankte sich der Vorsitzende bei der Familie Hartmann und Familie Meißner für die Pflege des Schaufensters im Laden. Ein abschließender Dank galt dem musikalischen Leiter Mathias Elser, der oftmals viel Geduld aufbringen muss, sowie den Jugendvertretern, dem Ausschuss und den Vorstandskollegen für eine tolle Zusammenarbeit.

Mathias Elser teilte in seinem Bericht mit, dass er mit der musikalischen Entwicklung zufrieden sei. Der Spielmanns- und Fanfarenzug ist nach der langen Pause auf dem gewohnten Niveau zurückgekehrt. Er bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen.

Die beiden Kassenrevisoren, Reiner Thiem und Jessica Lösch, bescheinigten dem Kassier Uwe Meenen eine gute Kassenführung, worauf die Vorstandschaft von den Mitgliedern entlastet wurde.

Anschließend wurde bei den notwendigen Neuwahlen der Kassenrevisor Reiner Thiem von Reiner Hartmann abgelöst, Sebastian Graske zum 2. Kassier gewählt und Justin Lösch als Schriftführer von Hannes Sollfrank abgelöst. Gerhard Stöhr und Hanna Völkl fungieren weiter als Vorsitzende.